USA
USA 2012 (I)
Unser 2012er Sommerurlaub war als große
Runde durch den Westen der USA angelegt. Dabei wollten wir auch einige Ziele
ansteuern, die wir bereits 2009 gesehen hatten. Damals standen wir aber etwas
unter Zeitdruck und wollten diesmal etwas mehr Ruhe mitbringen.
Und so fuhren wir die Strecke San Francisco
(A/L) - Death Valley (B) -
Los Angeles (C) - San Diego (D) - Kingman - Route 66 - Grand Canyon / South Rim
(E) -
Bryce Canyon (F) - Grand Canyon / North Rim - Monument Valley (G) - Denver (H) -
Mount Rushmore (I) - Little Big Horn Battlefield (J) - Yellowstone NP (K) - Reno - San Francisco
(L).
Größere Kartenansicht
(ungefähre Strecke, in Details
abweichend)
1. San Francisco -
Panamint Springs, ca. 700 mls:
San Francisco (A) - 17 Mile
Drive (B)- CA-1 - San Luis Obispo (C) - James Dean Junction (D) - Walker Pass
(E) - Ridgecrest (F) - Panamint
Springs (G)
Die Anreise nach San Francisco erfolgte -
wie schon so oft - mit British Airways, da wir dort sehr gute Erfahrungen mit
dem Preis-Leistungs-Verhältnis gemacht haben.
Zwischenstopp in Heathrow
Grönland... |
...von oben |
Den ersten und autofreien Tag verbrachten
wir in San Francisco. Wir hatten, auf Grund unserer Erfahrungen von 2010, die
Tour nach Alcatraz rechtzeitig vorgebucht. Unser Bummel führte uns vom
Hafengebäude entlang der alten Piers bis Fisherman's Wharf.
.
Golden Gate Bridge
Robben am Pier 39
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Alcatraz - legendäre
Gefängnisinsel: Nicht "Flucht von...", sondern "Tour nach..."
Blick von der Fähre nach vorn...
... und nach hinten
Schöne alte Autos zur
Begrüßung |
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Blick nach SF
Wachzentrale |
Küchentrakt |
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Gefängnishof mit
Freitreppe |
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Am nächsten Morgen holten wir unseren
Mietwagen und von San Francisco aus ging es über den
Highway CA-1 die Küste entlang nach Süden.
Unser Mietwagen: Ford Explorer
(2011er Modell) -
an so ein Brot-und-Butter-Auto könnte ich mich gewöhnen
Dabei durfte der Abstecher auf den 17 Mile Drive ebenso wenig fehlen wie der Halt bei den Robben bei San Simeon.
Restless sea
The lonely cypress
Seelöwenkolonie bei San Simeon
Nach der Übernachtung in San Luis Obispo (durch einen Buchungsfehler
drängelten wir uns zu dritt im Zweimannzimmer) ging es weiter über die James
Dean Junction (an dieser Kreuzung verunglückte James Dean am 30.09.1955) nach
Panamint Springs quasi am Westeingang des Death Valley. Das Aufstehen nachts
um halb 2 lohnte sich wirklich, denn so einen überragenden klaren Blick auf
den Sternenhimmel wie in dieser stockfinsteren Gegend hatten wir noch nie
erlebt. Man konnte die Milchstraße in voller Pracht erleben, von der Klarheit
aller anderen Sternbilder ganz zu schweigen. Die Nachttemperatur betrug
übrigens 32 °C.
Zunächst ging es durch
Weinanbaugebiete
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Nette Begrüßung für Haustiere
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30.09.155: James Dean
verunglückt an dieser Kreuzung tödlich
So ähnlich sang es schon Meat
Loaf
Öl...
... und Wein
Sequoia National Forest
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Walker Pass, 1600 m üNN
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Nur noch Wüste (hinter
Ridgecrest)
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Panamint Springs: Hier geht es
ins Death Valley
Tankstelle, Shop
Restaurant
Motel
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Totalansicht von Panamint Springs
(C) Uwe Kaiser, 2012
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