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10. Yellowstone NP - San Francisco, ca. 970 mls:


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West Yellowstone (MT) - Craters of the moon (ID) - Reno (NV) - Bodega Bay (CA) - San Francisco (CA)


Nun lag die letzte Etappe zurück nach San Francisco vor uns, für die wir noch 5 Tage Zeit hatten. Also wählten wir natürlich nicht den kürzesten Weg, sondern einen Umweg über den Mond...

Craters of the moon

Die Craters of the moon sind eine Landschaft, die durch vulkanische Aktivitäten (u. a. erkaltete Lava) geschaffen wurde. Schwarzer, scharfkantiger Basalt bestimmt die Landschaft, auf dem Mond sieht es vermutlich auch nicht anders aus. ;-)


Abschied von West Yellowstone


In der Vulkanwüste


Wenig Vegetation


Ein schwarzer Berg mit sehr losem Untergrund

Basaltstückchen


Endlich oben


Dieser Baum krallt sich regelrecht in den harten Boden


Das nächste nennenswerte Ziel der letzten Etappe war Reno, das mit seinen etwas mehr als 200.000 Einwohnern so etwas wie die kleine Schwester von Las Vegas ist. Das Glücksspiel dominiert den Anblick der "Größten Kleinstadt der Welt". Und wie in Lag Vegas wirkt die Stadt im Dunkeln deutlich lebendiger als am Tage.


Da wir keine Eile hatten, fuhren wir nicht auf kürzestem Wege nach San Francisco, sondern nahmen - wie schon 2010 - den Highway 49 unter die Räder, um diesmal aber von Norden her den Ausgangspunkt des kalifornischen Goldrauschs von 1848, den Ort Coloma, anzusteuern.


Sutter's Mill - Ort des ersten Goldfundes 1848


Brücke über den American River


Denkmal für James W. Marshall, der jenen
ersten Goldnugget fand

.

Einige Meilen südlich von Coloma liegt Placerville, ein Städtchen mit dem historisch bedingten Spitznamen "Hangtown", den es auf Grund der zahlreichen Hinrichtungen im 19. Jahrhundert erhielt.


Glockenturm auf der Hauptstraße

Hangtown eben

In einem Outlet Center an der I-80 in der Nähe von Vacaville füllten wir die Lücken in unserem Gepäck mit preiswerten Klamotten, bevor wir einen Tagesausflug über die CA-1 nach Bodega Bay machten. Am Pazifik gelegen, gerade mal 1000 Einwohner - und trotzdem dürfte jeder diesen Ort kennen. Wenigstens aus dem Kino oder dem Fernsehen, wenn man Alfred Hitchcocks Filmklassiker "Die Vögel" kennt, der größtenteils im Ort und der Umgebung gedreht wurde.


Ein paar der Schauspieler waren noch vor Ort

Der Naturhafen Bodega Harbour wird von einer Halbinsel, Bodega Head, zum Meer hin abgeschirmt. Vögel gab es auch dort.


Am Pazifik


Und wieder ein Teil der Serie "Tiere gucken in den Abgrund"


Blick auf Bodega Bay

Das auf dem Film bekannte Schulgebäude steht einige Meilen landeinwärts in dem Dörfchen Bodega.


Rückseite des Bodega Schoolhouse


Wohnhaus gegenüber


Dann war aber wirklich Schluss mit Urlaub und es ging zurück nach San Francisco, wo abends unser Flugzeug heimwärts startete. Da wir die Wartezeit nicht komplett auf dem Flughafen verbringen verbringen wollten, drehten wir mit dem Auto noch eine Runde durch "Die Straßen von San Francisco" (womit wir wieder beim Fernsehen wären) und fuhren die Lombard Street hinunter.


Die Golden Gate Bridge war gut im Nebel verhüllt


Der Ford Explorer war ein sehr komfortabler Reisebegleiter
über die mehr als 10.000 Kilometer unserer großen Runde


Lombard Street

- Ende des Sommerurlaubs 2012 -


(C) Uwe Kaiser, 2012

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