USA
USA 2012 (VII)
7.
Bluff (UT) - Denver (CO), ca. 504 mls:
Größere Kartenansicht
Bluff (UT) - Four Corners
Monument - Gunnison (CO) - Denver (CO)
In Bluff besichtigten wir ein
Freiluftmuseum, in dem der Ort im 19. Jahrhundert nachgestellt wird.
Motel in Bluff
Lehmhütte der Navajos
|
Das Innere der Blockhäuser
|
|
|
Von Bluff aus machten wir einen kleinen
Abstecher zum Four Corners Monument, wo die 4 Bundesstaaten Utah, Arizona,
Colorado und New Mexico zusammenstoßen. Fast überflüssig zu erwähnen, dass es
nach wie vor schön warm war.
Danach ging es nach Osten in die Rocky
Mountains hinein zunächst bis zu unserem Nachtquartier in Gunnison (CO) und am
nächsten Tag weiter bis zur Hauptstadt Colorados, Denver. In den Bergen wurde
es merklich kühler und teilweise regnete es heftig.
Grönland... |
...von oben |
.
Auf dem Million Dollar Highway
Motel in Gunnison
Am Monarch Pass (3448 m über
NN) |
Monarch Ridge (3631 m über
NN) |
Einer der schönsten
Aussichtspunkte in den Rocky Mountains in Colorado
Von Denver aus unternahmen wir einen
Tagesausflug in den Rocky Mountains National Park. Orientierungspunkt ist
hierbei der Ort Estes Park, ca. 65 Meilen nordwestlich von Denver. Im
Nationalpark befindet sich die höchste asphaltierte Straße Nordamerikas, die
Trail Ridge Road. Wem es nichts ausmacht, eine unbefestigte Straße z.T. direkt
am Abgrund entlangzufahren, der sollte bis zum Alpine Visitor Center die Old
Fall River Road (Einbahnstraße von Ost nach West, weil keine zwei Autos
aneinander vorbeipassen) benutzen. Und sollte der Blick nach unten nicht
bekommen, einfach geradeaus gucken und die Landschaft genießen.
Old Fall River Road
|
|
.
Poudre Lake
Trail Ridge Road kurz vorm
höchsten Punkt
Der nächste Tag gehörte bis zum frühen
Nachmittag Denver. Danach gab es noch eine Tour zum Mount Evans mit der
höchsten Straße Nordamerikas überhaupt.
Inschrift an den Stufen des
Capitols
Civic Center Parc |
Blick zum Capitol |
|
|
|
Daniels & Fisher Tower |
Der Mount Evans, 4350 m hoch, liegt rund
60 Automeilen westlich von Denver. Am schnellsten geht es über die I-70 bis
Idaho Springs und dann auf der CO-103 nach Süden. Man sollte aber - wie schon
im Rocky Mountains NP - keinerlei Höhenangst haben, denn die Auffahrt zum Berg
bietet wieder einige schöne tiefe Blicke über die Asphaltkante. Bei schönem
Wetter ist aber ein gigantischer Ausblick eine mehr als ausreichende
Belohnung.
An der Zufahrt: Oben war es
etwas frischer |
|
Hinter der kante geht es abwärts
|
|
Und auf 4307 m - so hoch waren wir
nicht mal in Mexiko -
kann es auch im Juli schneien
|
Ganz oben
|
Mt. Evans Summit Lake
|
Gipfelplakette
|
|
Parkplatz auf 4307 m Höhe
|
|
|
Schneeziegen gab es zuhauf
Echo Lake
(C) Uwe Kaiser, 2012
Zurück
zum Teil VI |
Weiter zum Teil
VIII >>
Zum Seitenanfang
|