uwekaiser.com

 

Schule

Hainichen

Beatles

Whisky

Ausweise

Ich

Fotos

Grenze


Links
Gästebuch
Impressum
e-Mail

(C) UK 2014


USA / Kanada

USA - Kanada 2013

Coast to coast (II):


Niagarafälle

Erste Station auf unserem Weg nach Westen waren die Niagarafälle. Wir übernachteten auf der kanadischen Seite und guckten uns von dort aus auch das viele Wasser, das über die Kanten rauschte, an. Man muss sich aber im Klaren sein, dass man dieses Naturwunder (mitten in einer Stadt) mit Tausenden Touristen teilen muss. Pro Jahr besuchen 18 Millionen die Niagarafälle (im Schnitt fast 50.000 pro Tag)!


Niagara Falls (ON)


American Fall (li. vorn) und Horse Shoe Fall (hinten re.)


Horse Shoe Fall


Maid of the mist - nasse Bootstour


American Fall


Keine blauen Lemminge, sondern Touris mit Regenumhängen

Skylon Tower in Niagara Falls (ON)


Maid-of-the-mist-Boot vorm Hufeisenfall


Horse Shoe Fall von vorn...


... und von der Oberkante

Auf der Plattform der "Journey behind the fall"
ist man direkt am Fuß des Hufeisenfalls

Lohnenswert ist auch ein Blick vom Skylon Tower auf der kanadischen Seite der Fälle, der insgesamt 160 m hoch ist. Da der Turm noch dazu auf einem Hügel steht spart man sich den Rundflug über die Niagarafälle.


Blick vom Skylon Tower auf den American Fall...


... und den Horse Shoe Fall


Auf der anderen Seite des Ontariosees (hier gibt es wunderbare ruhige Ecken) liegt unser nächstes Ziel - Toronto.


Toronto

Von Niagara Falls ist es ein Katzensprung nach Toronto. Das Auto warfen wir morgens in der Nähe des CN Towers in eine halbwegs bezahlbare Tiefgarage und machten uns zu Fuß bzw. mit dem Hop-on-hop-off-Bus auf die Erkundung der Stadt, die nach New York City in Nordamerika die meisten Hochhäuser hat. Ganz zu schweigen vom alles überragenden CN Tower, dem höchsten freistehenden Gebäude Amerikas.


Von überall zu sehen: CN Tower (553 m)


TD Canada Trust Tower (261 m)


Hier gilt das Wort "Straßenschlucht" zurecht


Scotia Plaza (275 m)

First Canadien Place (298 m)
= höchster Wolkenkratzer Torontos


Old City Hall


Dundas Square


Bloor Street United Church


Royal Ontario Museum


Alt und Neu: Bloor Street, Ecke Huron Street


Nach Fuß und Bus suchten wir auf dem Wasser etwas Abkühlung und weitere schöne Ansichten Torontos. Beides fanden wir auch.


Anschließend waren wir, auch dank einiger Kaltgetränke, wieder frisch und drehten zu Fuß eine Runde durch Downtown.

Old City Hall


Kein überdimensionaler Bleistiftanspitzer,
sondern die (neue) City Hall

St. Andrew's Church

Letztes Tagesziel: CN Tower

 


Gegen Abend steuerten wir dann den CN Tower an, den wir uns absichtlich für die Zeit der Abendsonne aufgehoben hatten. Die Standardaussichtsplattform befindet sich auf 346 m Höhe - zum Vergleich: die Spitze des Berliner Fernsehturm ist nur 22 m höher. Ein netter Gag sind die an einer Stelle eingebauten Glasböden. Man holt wenigstens tief Luft, bevor man sich dort draufstellt und nach unten guckt.
Eine weitere Aussichtsplattform (Sky Pod) befindet sich auf halbem Wege zwischen der "normalen" Plattform und der Antennenspitze auf einer Höhe von 447 m. Die zusätzlichen 12 Dollar pro Nase sollten sich als eine sehr gute Investition erweisen.


Toronto Downtown aus 346 m Höhe - sieht nicht so spektakulär aus,
da etliche Wolkenkratzer auch mehr als 250 m aufweisen


Blick 346 m senkrecht nach unten


Nr. 1 und 2 der Riesen: First Canadien Place
(weiß), Trump International Tower (braun)


Downtown aus 101 Metern höher gesehen


Für rund 180 Dollar konnte man auch an der Kante des Turmkorbs
spazierengehen - man benötigt übrigens 8,5 s,
bis man mit rund 300 km/h unten aufschlägt


Im Rogers Center hatten die Blue Jays gerade ein
Heimspiel, allerdings war die Sicht von oben mäßig


Downtown in der Abendsonne - nach dem Sky Pod empfand man die untere Plattform als "gar nicht so hoch"


Unseren zweiten Toronto-Tag gingen wir mit einem Besuch der "Hockey Hall of Fame" (Parken im Brookfield Place) und einem Bummel durch die Einkaufstempel der Stadt etwas ruhiger an. Im Tempel des Welteishockey war inmitten vieler anderer Legenden auch DDR-Nationalspieler Joachim Ziesche (197 Länderspiele, 8x A-WM, Olympische Spiele 1968) verewigt.

Hockey Hall of Fame


Allen Lambert Galleria im Brookfield Place

 


Wladislaw Tretjak


Wayne Gretzky


Steve Yzerman



Erinnerung an Crosbys Golden Goal für Kanada
im 2012er Olympiafinale gegen die USA


Die Great Hall mit vielen Pokalen und...

...natürlich mit dem Stanley Cup


(C) Uwe Kaiser, 2013

<< Zurück zum Teil I | Weiter zum Teil III >>

Zum Seitenanfang