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Spanien

Teneriffa (Teil 2)


Puerto des la Cruz - Jardín Botánico

Quer durch Puerto de la Cruz ging es zum Playa Martiánez und dann bergauf zunächst zu einem Aussichtspunkt, zu dessen Füßen sich der Playa Martiánez und das anliegende Hotelviertel ausbreiteten. Im kleinen Park dahinter stehen die Bronzebüsten einiger bekannter Leute, die auf Teneriffa Erholung und Inspiration suchten, so u. a. Agathe Christie.

 


Agathe-Christie-Büste

Unter weiter ging es bergauf bis hin zum Jardín Botánico, dem botanischen Garten, in dem man tropische Gewächse aller Kontinente bewundern kann.


Paradiesvogelblume (Strelitzia)


Eine riesige Würgefeige mit Luftwurzeln


Und noch einmal die Würgefeige


Bei jeder Gelegenheit: Zaperoco, eine kanarische Kaffeespezialität

 


Santa Cruz

Santa Cruz ist zwar die Hauptstadt Teneriffas und eine der beiden Hauptstädte der Kanaren, aber eigentlich nicht allzu sehenswert. Das historische Viertel besteht faktisch aus einer einzigen Straße. Lediglich die Einkaufssüchtigen können in der weitläufigen Fußgängerzone der Stadt glücklich werden.


Iglesia de Nuestra Señora de la Concepción


Im Innern der Kirche

Plaza España


Fährhafen

Plaza España


Barranco de Santos


Stadion "Heliodoro Rodríguez" des CD Teneriffa

"
Auditorio de Tenerife


Bustour Icod - Garachico - Masca - Teide-Nationalpark

Da leider unsere Tour "Teide bei Nacht" abgesagt wurde, stürzten wir uns als Ersatz auf eine Tagesbustour durch den Nordwesten Teneriffas. Das ist eigentlich nicht so unser Ding, aber wenn man sich an die üblichen Mitglieder solcher Touristenausflüge gewöhnt hat, ist es notfalls auszuhalten. ;-)


Morgens um 7: der Teide


Icod: Herrenhäuser


Icod de los Vinos: Drachenbaum

Garachico

Bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts ein bedeutender Hafen Teneriffas, zerstörten 1706 die Lavaströme eines Vulkanausbruchs fast die gesamte Stadt.


Franziskaner-Kloster


Statue Simon Bolivars


Kirche Santa Ana


Puerto de la Tierra


Schwarze Strelitzia


Castillo de San Miguel


Bucht vor Garachico

Und weiter ging es über Buenavista del Norte über eine serpentinenreiche schmale Straße nach Marca.


Blick zurück Richtung Buenavista del Norte


Mirador Altas de Baracán


Masca, bekannt vor allem durch die gleichnamige Schlucht


Irgendwo dahinter geht es abwärts zum Meer

Kakteen und Palmen in Masca

Noch mehr und noch engere Kurven - der Bus musste wiederholt zurücksetzen, weil er einfach die Kurven nicht schaffte - gab es auf der Weiterfahrt nach Santiago de Teide. Über Chio ging es weiter aufwärts auf über 2000 m über NN in den Teide-Nationalpark. Hier gab es einen längeren Stopp an den Roques de García, den charakteristischen Felsen in der Hochebene unterhalb des Teide.

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(C) Uwe Kaiser, 2015

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