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Israel

Eilat


Oceanarium

Am nächsten Morgen besuchten wird das Oceanarium (auch: Underwater Observatory Marine Park). Es ist leicht zu finden: einfach immer Richtung Tabe/Ägypten fahren, es liegt 2 km vor der Grenze auf der linken Straßenseite und ist nicht zu verfehlen. Auch hier erlebten wir wieder den Vorteil des Februars, in dem sich die Besucherzahlen überall sehr in Grenzen halten.


Fütterung im Haibecken


Bei den Schildkröten gab es Salat zum Mittag

Neben den vielen sehr schönen und sehenswerten künstlichen Becken ist die Unterwasserplattform mit Rundumblick ins Rote Meer grandios. An den vielen Fischarten mit ihren teilweise exotischen Farbgebungen kann man sich gar nicht sattsehen.


Fensterputzen unter Wasser


Eilat

Den zweiten Teil des Tages nutzten wir bei angenehmen 20 °C zu einem Bummel durch Eilat entlang des Strandes. Das C-Hotel, in dem wir übernachteten, war sehr preiswert (56 US-$ inkl. Frühstück fürs DZ). Lustig waren die Zimmertüren, die man nicht verschließen konnte (sie rasteten nur ein) und bei denen man an jeder zweiten Spuren von Einbruchsversuchen sah. Dafür war das Frühstück wirklich ausgezeichnet.


Blick aus dem Hotelzimmer auf den Flughafen.


Der Nordstrand


Das Tintenflaggen-Denkmal in Erinnerung...


... an die Eroberung Eilats 1949


Kurz vor der jordanischen Grenze


Fahrt nach Bat Yam

Wir entschieden uns, das erste Stück nach Norden entlang der israelisch-ägyptischen Grenze zu fahren. Irgendwann mussten wir dann doch ins Landesinnere abbiegen, da es direkt an der Grenze nur im vom Milität begleiteten Konvoi weiterging und uns für diesen Spaß die Zeit fehlte. Bis Be'er Sheva ging es wieder durch die Negev-Wüste. An einer Stelle sahen wir rechts und links der Straße Hinweisschilder "Achtung! Die nächsten 23 km Schießplatz!" - und tatsächlich waren die Panzer und Soldaten nicht zu übersehen.


C-Hotel Eilat


Weite Landschaften und interessante Ausblicke in der Negev-Wüste

Am Makhtar Ramon (auch: Machtesch Ramon), einem Krater mitten in der Negev von bis zu 40 km Ausdehnung, legten wir einen kurzen Zwischenstopp ein.


Makhtar Ramon


Makhtar Ramon - der Versuch eines Panoramas


Bat Yam

Unsere letzte Station war Bat Yam, ein Küstenort südlich von Tel Aviv. Unser Hotel "Elis" (war ganz nett) lag direkt am Meer, allerdings war es ziemlich windig und kühl.

Am nächsten Mittag ging es dann wieder zurück nach Berlin. Die Kontrollen auf dem Flughafen (sowohl in Berlin als auch in Tel Aviv) waren nicht annähernd so wild, wie angekündigt wurde. Vielleicht sind wir aber auch durch unsere mehrfachen Einreisen in die USA schon einiges gewohnt. In jedem Fall sind Israel und Palästina lohnenswerte Reiseziele, wir waren bestimmt nicht zum letzten mal dort.


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(C) Uwe Kaiser, 2015

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