USA
/ Kanada
Sommer 2010 (I)
Nach den beiden Schnuppertrips 2008 und
2009 und dem winterlichen Ausflug nach Florida waren der Westen und Nordwesten
der USA und die kanadischen Rockies unser Ziel. Vor allem auf den Ausgangs-
und Endpunkt unserer Rundreise, San Francisco war ich sehr gespannt.
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Route:
San Francisco
(A) -
Seattle (B) -
Vancouver (C) -
Jasper (D) -
Banff (E) -
Calgary (F) -
Yellowstone NP (G) -
Grand Teton NP (H) -
Salt Lake City (I) -
Lake Tahoe (J) -
San Francisco
(A) |
San Francisco - Vancouver
San Francisco (A) -
Mendocino (B) -
Mt. St. Helens (C) -
Olympic NP (D) -
Seattle (E) |
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Auf dem Flughafen SFO übernahmen wir
unser Auto, einen Ford Explorer und ab ging es Richtung Norden. Dabei führte unser
Weg über die Golden Gate Bridge - hunderte Male im Kino und Fernsehen
gesehen und auf einmal live unter den Rädern - das ist schon
beeindruckend!
Da wir sowieso nicht die Interstate,
sondern die Küste entlang fahren wollten, kamen wir nach der Fahrt durch die
kalifonischen Weinanbaugebiete auch nach Mendocino. Ein
kleiner, schöner Fleck an der Pazifikküste, der den meisten im deutschsprachigen
Raum durch den gleichnamigen Schlager bekannt sein dürfte.
Am Pazifik
Mendocino
Unser Weg führte uns weiter über die Avenue
of Giants, auf der man riesige Mammutbäume bewundern kann. Und manchmal passt
ein Auto sogar durch einen Baumstamm.
Weiter ging es über Redding auf die i-5, am
Mount Shaska vorbei bis zum Mount St. Helens, dessen Ausbruch am 18.05.1980
einer der stärksten Vulkanausbrüche des 20. Jahrhunderts war.
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Redding, Sundial Bridge
Mt. Shaska |
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Im Mount St. Helens National Park
Mount St. Helens (2549 m)
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Baumstümpfe unter einer
meterdicken Ascheschicht
Kurz vor Seattle machten wir noch einen
Schwenk nach Westen in den Olympic National Park. Hier, wo die meisten
Niederschläge auf dem us-amerikanischen Festland fallen, hat sich in gemäßigten
Breiten ein urwüchsiger Regenwald gebildet.
Seattle, das wirtschaftliche Zentrum des
Nordwestens der USA (Boeing, Microsoft, Amazon u. a.), war unsere nächste Station
und nach San Antonio die zweite Großstadt der USA, die wir unter die Füße /
Räder bekamen.
Es gibt auch richtig Altes |
Smith Tower |
Smith Tower, Eingangsbereich |
Qwest Stadium |
Hafen
Farmer's Market |
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Space Needle
Vancouver, die Stadt der Olympischen
Winterspiele 2010, steht auf der Liste der attraktivsten Städte
Nordamerikas ganz weit oben. Leider merkt man dies auch in den Preisen, denn
Vancouver dürfte auch eine der teuersten Städte des nordamerikanischen
Kontinents sein.
Sky Train
Steam Clock in Gastown
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Eingang China Town
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English Bay
Das Symbol der Olympischen Spiele
in Vancouver
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In der Ferne zeigte sich
auch einmal der Mt. Rainier
(C) Uwe Kaiser, 2010
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