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(Teil II)

vvv


Jungfraujoch

Grund für die Fahrt nach Grindelwald war das Jungfraujoch. Ich war bereits im Herbst 2001 dort gewesen, hatte damals allerdings nur eine Nebel-/Wolkenwand ringsum und faktisch keine Sicht. Der Wetterbericht prophezeite diesmal Sonne und - Petrus sei Dank - es war tatsächlich wolkenlos mit einer Fernsicht in alle Richtungen bis zum Horizont. Allerdings sind auch die Preise für die Fahrt aufs Jungfraujoch seit 2001 proportional zur Sichtweite gestiegen...

Man fährt zunächst von Grindelwald mit der Wengernalpbahn (Zahnradbahn) bis zum Bahnhof Kleine Scheidegg (2061 m ü. M.) und steigt dann in die Jungfraubahn, eine elektrische Zahnradbahn, um und fährt bis zum höchsten Bahnhof Europas auf dem Jungfraujoch (3454 m ü. M.).


Eiger am frühen Morgen


Bahnhof Grindelwald


 

Und dann ist man oben wie eine Million weiterer Touristen pro Jahr und merkt beim schnellen Gehen plötzlich, dass die Luft in dreieinhalbtausend Metern Höhe sehr dünn ist. Also langsam laufen und alles genießen. Zum Genießen sollte man die Zeit zwischen Ankunft und Rückfahrt nicht zu knapp planen. Zweieinhalb Stunden kann man - bei diesem schönen Wetter - dort locker herumbringen. Will man wirklich alles in Ruhe angucken, dann wenigstens drei Stunden einplanen.


Fernsicht bis zum Horizont


Mönch fast auf Augenhöhe


Jungfrau


Blick hinab zur Kleinen Scheidegg

Im Eispalast


Scrat war auch da :-)


Aletsch-Gletscher


Wieder auf der Kleinen Scheidegg: Blick zum Eigergletscher


Dort oben waren wir


Mönch (li.) und Jungfrau


Bahnhof Grindelwald


Letzte Sonnenstrahlen auf dem Campingplatz


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Fotos (C) U. Kaiser 2023

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