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2023
(Teil II)
vvv
Jungfraujoch
Grund für die Fahrt nach Grindelwald war
das Jungfraujoch. Ich war bereits im Herbst 2001 dort gewesen, hatte damals
allerdings nur eine Nebel-/Wolkenwand ringsum und faktisch keine Sicht. Der
Wetterbericht prophezeite diesmal Sonne und - Petrus sei Dank - es war
tatsächlich wolkenlos mit einer Fernsicht in alle Richtungen bis zum Horizont.
Allerdings sind auch die Preise für die Fahrt aufs Jungfraujoch seit 2001
proportional zur Sichtweite gestiegen...
Man fährt zunächst von Grindelwald mit der
Wengernalpbahn (Zahnradbahn) bis zum Bahnhof Kleine Scheidegg (2061 m ü. M.) und
steigt dann in die Jungfraubahn, eine elektrische Zahnradbahn, um und fährt bis
zum höchsten Bahnhof Europas auf dem Jungfraujoch (3454 m ü. M.).
Eiger am frühen Morgen
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Bahnhof Grindelwald
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Und dann ist man oben wie eine Million
weiterer Touristen pro Jahr und merkt beim schnellen Gehen plötzlich, dass die
Luft in dreieinhalbtausend Metern Höhe sehr dünn ist. Also langsam laufen und
alles genießen. Zum Genießen sollte man die Zeit zwischen Ankunft und Rückfahrt
nicht zu knapp planen. Zweieinhalb Stunden kann man - bei diesem schönen Wetter
- dort locker herumbringen. Will man wirklich alles in Ruhe angucken, dann
wenigstens drei Stunden einplanen.
Fernsicht bis zum Horizont
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Mönch fast auf Augenhöhe
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Jungfrau
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Blick hinab zur Kleinen Scheidegg
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Im Eispalast
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Scrat war auch da :-)
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Aletsch-Gletscher
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Wieder auf der Kleinen Scheidegg:
Blick zum Eigergletscher
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Dort oben waren wir
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Mönch (li.) und Jungfrau
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Bahnhof Grindelwald
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Letzte Sonnenstrahlen auf dem Campingplatz
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Fotos (C) U. Kaiser 2023
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