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Norwegen - Schweden 2020

(Teil IV)


Sommarøy - Fauske


Nach Süden bis Trelleborg

So langsam wurde es für uns Zeit, wieder Richtung Süden einzuschwenken. Von Sommarøy nahmen wir nicht den Weg über Tromsø, sondern fuhren mit der Fähre Brensholmen - Botnhamn auf die Insel Senja und dann über die Rv 86 wieder auf die E 6. Dann ging es weiter auf der E 6 bis hinter Trondheim und weiter über Rena nach Schweden, wo wir in Mariestad nochmals einen Fahrradtag einlegten.


Fähranleger Brensholmen


Auf der Fähre Brensholmen - Botnhamn


Brücke bei Finnsnes


Hålogaland-Brücke bei Narvik


Camping Ballangen...


...mit einem Wolves-fan


Fähre in Skarberget


Anlegen in Bognes


See Kobbvatnet neben der E6


Campingplatz Lundhøgda in Fauske


Fauske - Mosjøen

Im Wesentlichen bestanden die letzten Tage aus Autofahren, das nur durch kurze Abstecher unterbrochen wurde.

Eine unserer Stationen war in der Nähe von Rognan ein Friedhof für jugoslawische Kriegsgefangene des 2. Weltkrieges (in Google Maps), die für die deutschen Okkupanten eine Straße, die "Blood Road", bauen mussten. Ein Stückchen dahinter befand sich ein deutscher Soldatenfriedhof.


Friedhof für jugoslawische Kriegsgefangene


deutscher Soldatenfriedhof

An der E6: Saltfjellet

 


Besucherzentrum am Polarkreis


Mosjøen - Rena

Mosjøen ist einer der wenigen größeren Orte an der E6: knapp 10.000 Einwohner, am Vefsn-Fjord gelegen und es zweigt eine Straße Richtung Kystriksveien ab. Sehenswert ist die Altstadt mit ihren vielen alten Holzhäusern vor allem in der Sjøgata.


Treibstoff gibt es hier keinen mehr


Altstadt


Sjøgata



Wasserfall Laksfossen


Langnes Camping in Grong


Langnes Camping in Grong


Wasserfall Formofossen


Formofossen


In Vuku: Abstecher über die Straße 757 zum nächsten Wasserfall


Wasserfall Granfossen...

... mit Lachstreppe

 


Es war aber nur ein Lachs anwesend


 

Westlich der E6, in Höhe der Ortschaft Ronglan, stößt man wieder auf die Geschichte des 2. Weltktieges: im Wald Falstadskogen wurden über 200 Gefangene des in der Nähe gelegenen Lagers Falstad ermordet (u. a. 43 norwegische Widerstandskämpfer, mehr als 100 sowjetische Kriegsgefangene sowie 74 jugoslawische Partisanen). Auf Grund der Erinnerungen eines Überlebenden konnten viele der Gräber gefunden werden, diese sind heute durch kleine Steinpyramiden gekennzeichnet.


 

Der idyllisch gelegene Ort Rena, auch hier waren wir 2018 bereits gewesen, war unsere letzte Station in Norwegen, bevor es nach Schweden ging.


Denkmal in Berkak für den Olympiasieger
von 1996 Vebjorn Rodal


Rena


Grenze Norwegen-Schweden


In diese Richtung auch in Coronazeiten kein Problem


Mariestad - Rostock

Auch Mariestad kannten wir bereits von vorherigen Besuchen. Rundherum kann man entlang des Seeufers des Vännernsees ausgiebige Radtouren unternehmen.


Sonnenuntergang am Vännernsee


Torsö-Brücke...


...mit anliegender Gaststätte


Mariestad, Hafen


Weil es so schön war, gab es am nächsten Abend
gleich noch einen Bilderbuchsonnenuntergang

 

Der Rest der Tour verlief wie fast immer, wenn wir dort entlang kamen: Einkaufen in Jönköping, letzte Übernachtung auf dem Campingplatz Lovsjöbaden, dann die halbe Tagestour bis Trelleborg und ab über die Ostsee...


Camping Lovsjöbaden


Fährhafen Trelleborg


Ankunft in Warnemünde


Wetter und Sonne zauberten nochmals schöne Bilder

 


Ende

Fotos (C) U. Kaiser 2020

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