(C) UK 2014
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Italien:
Gardasee
Die
Entscheidung pro Gardasee fiel 4 Tage vorher anhand der Wetterkarte Europas.
Während nördlich der Alpen der Herbst seine kalte und nasse Seite mit aller
Macht demonstrierte, sollte es südlich des Brenners besser aussehen. Und die
Wetterfrösche hatten nicht zu viel versprochen: Faktisch wolkenloser Himmel und
Temperaturen von mehr als 20 °C ließen uns die Landschaft rund um den See und
Verona genießen.
Neben dem Wetter war die um diese Jahreszeit die Anzahl der Touristen sehr
überschaubar und wir hatten keine Parkplatz-, Restaurant- oder Caféprobleme.
Torri
Malcesine
Limone
sul Garda
Straße
Limone - Tremosine - Tignale
Peschiera
Sirmione
Garda
Rückfahrt
Eigentlich
sollte die Rückfahrt übers Timmelsjoch gehen, allerdings sorgte der
Wintereinbruch nördlich der Alpen für eine zweitägige Vollsperrung wegen
meterhoher Schneeverwehungen auf dieser Straße, so dass wir uns mit einem
Schneesturm und einer daraus resultierenden einstündigen Wartezeit am
Brennerpass begnügen mussten. Um die langweilige Autobahnfahrt durchs Inntal zu
vermeden, fuhren wir dann über den Achenpass und hatten bis kurz vor München
eine weiße Landschaft.
Ca. 30 km vorm Brenner zeigten sich auf den Berghöhen die ersten
Anzeichen des Winters |
Kurz vorm Brennerpass hatten wir dann genügend Zeit... |
..., den Schnee zu betrachten |
Der Winterdienst musste erst freie Piste für die Lkw schaffen |
Richtung Achenpass war es auch winterlich (C) Uwe Kaiser,
2014
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